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„Aufbruch“
Bennewitz Quartett
Jakub Fiser, Violine, Stepan Jezek, Violine,
Jirí Pinkas, Viola, Stepan Dolezal, Violoncello
Die Königsgattung der Kammermusik ist das Streichquartett. Dass es sie gibt, ist vor allem Joseph Haydn zu verdanken. Seinem Vorbild folgte als Erster Wolfgang Amadeus Mozart. Das Bennewitz Quartett spielt unter dem Motto „Aufbruch“ zwei Frühwerke der beiden Meister, widmet sich danach den fünf Stücken für Streichquartett von Erwin Schulhoff aus den 1920er-Jahren, in denen er gekonnt Elemente zeitgenössischer Unterhaltungsmusik eingebaut hat, und beschließt sein Programm mit dem „Amerikanischen Streichquartett“ von Antonín Dvorák, das dieser, wie auch seine Sinfonie „Aus der neuen Welt“, in den 1890er-Jahren während seines Nordamerika-Aufenthaltes komponiert hat.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Streichquartett C-Dur KV157
Joseph Haydn (1732-1809) Streichquartett G-Dur op.17.5
Erwin Schulhoff (1894-1942) Fünf Stücke für Streichquartett
Antonin Dvorak (1841-1904) Streichquartett F-Dur op. 96
Eintritt 30 €, 35 €