Musikalische Blumensträuße …

… bei den Eckelshausener Musiktagen

Prague Royal Philharmonic zu Gast am 31. Mai und 1. Juni 2025 im Manfred Roth Atrium – Kartenverkauf beginnt!

Im Jahr zwischen den Festspielen präsentieren die Eckelshausener Musiktage am Wochenende des 31. Mai und 1. Juni 2025 im Manfred-Roth-Atrium in Buchenau zwei außergewöhnliche musikalische Blumensträuße: Unter dem Titel „Blumen aus Prag“ werden das Prague Royal Philharmonic sowie das Prague Royal Chamber Orchestra unter der Leitung von Heiko Mathias Förster mit großartigen Solisten bedeutende Werke tschechischer und österreichischer Komponisten zum Blühen bringen.

Das Eröffnungskonzert am Samstag, 31. Mai 2025 um 19.00 Uhr wird dem Andenken Manfred Roths, welcher im Januar plötzlich verstarb, gewidmet. Sein langjähriges Engagement und seine große Unterstützung für die Musiktage waren und sind von unschätzbarem Wert. Für ihn, Bewunderer der Trompete, wird der Südtiroler Bernhard Plagg, Solotrompeter des Deutschen Symphonie Orchesters Berlin, zusammen mit dem Prague Royal Philharmonic das technisch höchst anspruchsvolle Trompetenkonzert in Es-Dur von Joseph Haydn aufführen.

Umrahmen werden den ersten Konzertteil Werke der Klangwelt des Wiener Walzers: die „Blumenfest-Polka“ von Johann Strauss, „Was Blumen träumen“ von Siegfried Translateur und „Rosen aus dem Süden“ von Johann Strauss. Im zweiten Konzertteil bringen die tschechischen Musiker mit Antonin Dvoraks „Sinfonie aus der neuen Welt“ op. 95 in e-moll einen wahrlich meisterhaften Blumenstrauß mit, der die Tradition der europäischen Sinfonik mit Einflüssen der amerikanischen Musik verbindet.

„Ja, Cello!“ heißt das Bouquet am Sonntag, dem 1. Juni 2025. Kombinieren lässt sich der Konzertbesuch am frühen Nachmittag mit einer musikalischen Lesung um 11.00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Eckelshausen. In seinem neuen Buch „Ja, Cello!“ reflektiert der künstlerische Leiter der Musiktage, Prof. Julius Berger, über bedeutende musikalische Begegnungen, die seinen Werdegang geprägt haben. Im Gespräch mit Matthias Mayr, Moderator bei RAI Bozen, wird er zudem wichtige Stationen seines Werdegangs beleuchten. Karten kosten 15 EUR.


Haydns fröhliches Cellokonzert Nr. 1 in C-Dur mit der koreanischen Cellistin Hyun-Jung Berger und dem Prague Royal Chamber Orchestra steht um 15.00 Uhr im Manfred-Roth-Atrium in Buchenau im Kontrast zu den „6 Rumänischen Volkstänzen“ von Béla Bartók, einer Hommage an die Musiktraditionen Osteuropas, in denen Bartók mitreißende Rhythmen und authentische Melodien kunstvoll verarbeitet. Das Intermezzo endet mit Antonin Dvoraks berühmter „Serenade für Streicher“ in e-moll op. 22, einem Werk, das mit seiner fließenden Melodik und der feinen Abstimmung der Streicherstimmen eine ganz besondere Atmosphäre hinterlässt.

Eintrittskarten für „Blumen aus Prag“ sind zum Preis von 40/35 € für die Konzerte bzw. 15 € für die Lesung Karten über https://www.deinetickets.de/shop/knzerte/de/start/, per E-Mail oder über das Kartentelefon 06461 / 701 9724 per Post sowie an der Abendkasse erhältlich.

Weitere Infos: www.eckelshausener-musiktage.de online oder per E-Mail an info@eckelshausener-musiktage.de , telefonisch unter 06461/ 701 9724 oder per Post erhältlich.

Fotos: Eckelshausener Musiktage

Redewendungen werden entschlüsselt

Sonderausstellung lockt ins Schloss Biedenkopf

Marburg-Biedenkopf – Schwein gehabt: Die aktuelle Sonderausstellung im Hinterlandmuseum klärt über Ursprünge und Hintergründe von Redewendungen auf. Aussagen wie zum Beispiel „Ich verstehe nur Bahnhof“ werden erklärt. Auch 42 Gegenstände, auf die Redewendungen zurückzuführen sind, werden gezeigt.

Schief gewickelt sein, in Harnisch bringen, auf die hohe Kante legen oder das Heft in der Hand haben – zumeist stammen die Redewendungen aus dem Alltagsleben, aus der Welt von Handwerk und Beruf. Andere gehen auf das mittelalterliche Turnierwesen zurück, haben ihren Ursprung im Gerichtswesen oder bilden die Lebenswirklichkeit der ländlichen Bevölkerung ab. Nicht wenige beziehen sich auf die Bibel in der Übersetzung von Martin Luther.

Das sprechende, einprägsame Bild, das Redewendungen vermitteln, ist häufig mit einem konkreten Gegenstand verbunden. Viele davon sind aus dem Gebrauch verschwunden und zu Zeugnissen früherer Zeiten und Kulturphänomene geworden. 42 Objekte, von wenigen Leihgaben abgesehen aus dem Museumsbestand, machen in der Ausstellung diesen Wirklichkeitsbezug der Redewendungen anschaulich und stellen vielfach einen Bezug zum Hinterland und seiner Lebenswelt her.

Die Ausstellung ist von Dienstag, 1. April bis Sonntag, 6. Juli 2025 zu sehen. Geöffnet ist das Hinterlandmuseum im kreiseigenen Schloss in Biedenkopf von Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen jeweils von 10 bis 18 Uhr, montags ist das Haus geschlossen. Der Eintritt kostet für Erwachsene 4 Euro, für Kinder von vier bis 14 Jahren 2,50 Euro – aber das Geld muss nicht auf die Goldwaage gelegt werden.

Bild: Hinterlandmuseum

Schenkbarsches Haus Museum 2025

Das Schenkbarsches Haus Museum Biedenkopf kann ab dem 22. April 2025 wieder nach Terminabsprache unter mail@kaiser-kalligraphie.de besucht werden. Neben den spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Räumen, dem romanischen Keller mit seiner sehr speziellen Geschichte als Keller eines Amts- und Gerichtshauses und Überrest eines alten Burgmannensitzes, zeigt das Museum in diesem Jahr im Ikonenmuseum noch einmal die Ausstellung mit Vielfelderikonen und wie sie zu lesen sind. Die diesjährige Sonderausstellung zeigt diesmal unter dem Motto Stoff | Macht | Religion

Bilder: Christoph Kaiser

textile Besonderheiten aus den Sammlungen des Museums, die bisher nicht oder kaum öffentlich zu sehen waren.

Sowohl im Bereich der politischen wie auch der religiösen Macht spielen Textilien weltweit eine besondere Rolle, um Macht anschaulich ins Leben zu tragen. Die Sammlung des Schenkbarschen Haus Museums umfasst einige schöne moderne Beispiele aus aller Welt, wie textile Malereien indischer Epen aus Indien und Java, orthodoxe Ikonenoklade aus Stoff und verschiedene Stickereien und Seidenmalereien auf Kleidungsstücken aus China und Japan. Dazu werden Statuen gezeigt, die die Verwendung der machtvollen Textilien bewusst in Szene setzen.

Am 16. April geht die Lesung der gesamten Lutherbibel in ihr zweites Jahr. Sie wird noch etwa bis Anfang 2026 andauern. Zur Zeit werden die Weisheitsbücher gelesen, die Luther den Apokryphen zuordnete, bevor die kanonischen Prophetenbücher das Alte Testament beschließen. Zuhörer sind weiterhin jeden Mittwoch ab 19 Uhr für eine Stunde im Ikonenmusuem des Schenkbarschen Hauses herzlich willkommen; die bisherigen Lesungen sind auf youtube auf dem Schenkbar Kulturkanal Biedenkopf weiterhin abrufbar. Man braucht dafür nur etwas Zeit, bisher finden sich dort fast 50 Lesungen von jeweils etwa einer Stunde Länge.

AUSVERKAUFT: Mozarts ‚Zauberflöte‘ im März im Schartenhof

Marionettentheater Schartenhof spielt Mozarts Opern-Hit

Am 8./9. und 15./16. März spielt das Marionettentheater Schartenhof in Eckelshausen sechs Mal die weltweit beliebteste Oper: Mozarts „Zauberflöte“. Das zeitlose Märchen bietet alles, was eine große Oper braucht, ist zugleich aber auch für Opern-Neulinge leicht verständlich.

Während der Ouvertüre gibt es eine ganz besondere Begegnung: Emanuel Schikaneder, der Autor des Operntextes, tritt auf und begrüßt das Publikum! Seine charakteristische Stimme kommt von CD und gehört Prof. Max Wichtl, dem 2019 verstorbenen Regisseur des Marionettentheaters. Gemeinsam mit seiner Frau Dr. Waldtraud Wichtl und der Figurenkünstlerin Annemarie Gottfried (1924-2022) hatte der Wiener Opernkenner 1997 begonnen, im Schartenhof Opern als Marionettenspiel mit Schülerinnen und Schülern einzustudieren.

Das Team der Spieler blieb über Studium und Beruf hinaus zusammen, es kamen neue dazu, und heute verfügt das Theater über ein Repertoire von 11 Inszenierungen mit ca. 180 Figuren und unzähligen Bühnenteilen, Vorhängen und Requisiten. In der „Zauberflöte“ mit ihren ständig wechselnden Szenen und Schauplätzen wird ein großer Teil davon benötigt, so dass die sechs Spieler neben dem Führen ihrer Figuren durchgehend beschäftigt sind. Felsen, Säulen, Palmen, diverse Hintergründe, Nebelmaschine, eine schwebende Mondsichel, ein Flugwerk u.v.m. sind mit dem richtigen Timing auf der von Heinz Zürcher gebauten Drehbühne zu bedienen. Das Publikum darf sich also auf bunte, spannende, überraschende, traurige und lustige Vorstellungen des genialen Musiktheater-Werks freuen, an dessen Ende Tamino seine Pamina und Papageno seine Papagena gewinnt.

Evelyn Bamberger, Gaiane Leiser-Bdoian, Susanne Brunner, Alexander Fahima, Andreas Schubert und Mareile Zürcher sind aufeinander eingespielt: ein intensives Probenwochenende reicht aus, um ein Stück wieder aufführungsreif zu machen – das ist auch gut so, denn alle sind voll berufstätig und haben unterschiedliche Wohnort in Deutschland. „Dass die Liebe zur Musik und zum Marionettenspiel uns über Jahrzehnte so zusammenschweißen würde, hätten wir mit 16 Jahren wohl noch nicht geglaubt“, sagt Mareile Zürcher, die Enkelin von Annemarie Gottfried und Spielerin der Pamina. Zusammen mit ihrem Bruder Armin leitet sie heute die Geschicke des Kultur- und Musikortes Schartenhof.

Wer bei der „Zauberflöte“ im kleinsten Opernhaus Hessens dabei sein will, sollte rasch seinen Platz buchen, da die Aufführungen meist ausgebucht sind. Die Reichweite des Theaters wächst stetig und so kommen Gäste inzwischen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet, aber auch anderen Bundesländern, ins Hinterland.

Karten für die Vorstellungen können per email an info@eckelshausener-musiktage.de oder unter der Telefonnummer 06461 / 701 9724 täglich zwischen 14 und 18 Uhr bestellt werden. Erwachsene zahlen 25 Euro, Schüler und Studenten 12 Euro. Die Vorstellungen finden am 8. und 9. März (Sa: 17 Uhr, So: 11 + 17 Uhr) sowie am 15. und 16. März (Sa: 17 Uhr, So: 11 + 17 Uhr) im Schartenhof Eckelshausen, Obere Bergstrasse 12, 35216 Biedenkopf statt.

Weitere Informationen unter: https://www.schartenhof.de/marionetten/index.html

Foto: Fotoarchiv Katharina Zürcher

Purées letzte Vorstellung

Das Schenkbarsche Hoftheater Biedenkopf lädt alle Freunde britisch-gepflegter und doch rätselhaft-kunstvoller Todesfälle herzlich ein zur letzten Aufführung seiner Hommage an die Meisterin des gekonnten Krimis, Dame Agatha Christie, mit seinem Krimi „Unheilvolle Wolken über dem Moor der unerhörten Liebesseufzer bei Schloss Tulleymure T’you“ von Christoph Kaiser; im evangelischen Gemeindehaus Biedenkopf bei der Stadtkirche am Samstag, dem 22. Februar um 19 Uhr.

Die Meisterdetektive Miss Merwel und Monsieur Purée werden sich noch einmal gemeinsam bemühen, den Schleier über dem Rätsel um mysteriöse Zettel und geheimnisvolle Vorkommnisse im schottischen Moor zu lüften.

Der Eintritt kostet 10 Euro pro Person, Karten sind ausschließlich an der Abendkasse zu bekommen, eine Vorbestellung ist nicht möglich. Wer den erstaunlicherweise als kompliziert empfundenen Namen des Stückes an der Kasse fehlerfrei aufsagen kann, darf sich eine kleine vernaschbare Gegengabe als Belohnung aussuchen. Es ist noch nicht sicher, ob in der Pause Hotdogs angeboten werden werden.

Foto: Christoph Kaiser

Wo ist der Kalender?

Treue Besucher unserer Webseiten haben es bereits gemerkt: Es gibt eine Änderung in Sachen Veranstaltungskalender. Derselbe ist seit Jahresbeginn verschwunden, mithin fehlt auch der bisher gewohnte Ankündigungsbalken für die jeweils nächsten vier Termine auf der Titelseite.

Warum ist das so?

Über die Jahre haben, trotz vielfacher Bitten, uns nur wenige Veranstalter immer rechtzeitig über ihre Termine informiert. Häufiger mussten wir, um aktuell zu bleiben, wöchentlich viele, viele Webseiten nach anstehenden Daten absuchen, oft mangels Pressetexten eigene Texte zu Veranstaltungen verfassen und dergleichen mehr. Dieser aufwändige Service lässt sich zeitlich nun leider nicht mehr abbilden – der BIDKultur-Veranstaltungskalender wurde daher eingestellt.

Was wir gerne weiterhin tun: Gesammelte Termine, die Veranstalter uns wie gewohnt zusenden, bekommen dafür hier jeweils einen eigenen entsprechenden Beitrag gewidmet. Dieser wird zudem am rechten Bildrand gut sichtbar verlinkt. Dies gilt natürlich nur für Termine, die uns auch tatsächlich erreichen. Wer sich umfangreicher auf dem Laufenden halten möchte, besuche daher bitte den Veranstaltungskalender der Stadt Biedenkopf.

Image by Gerd Altmann from Pixabay

Der Kultur- und Veranstaltungsring Biedenkopf im Jahr 2025

Foto: Image by Mohamed Hassan from Pixabay

Für 2025 hat der Kultur- und Veranstaltungsring Biedenkopf e.V. eine Reihe von Veranstaltungen ausgesucht, zu denen herzlich eingeladen wird. Vom winterlichen Varieté über einen scharfsinnigen Abend mit Sherlock Holmes bis hin zum beliebten Bühnenhit Wie im Himmel ist alles dabei – wir wünschen viel Vergnügen!

Alle Veranstaltungshinweise und Termine entehmen Sie bitte dem hier als PDF zum Download bereitliegenden Flyer.

Wie Perlen auf der Schnur

Hier kommt eine Information der Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen e.V. / LandKulturPerlen.

Rechtzeitig zum Start ins neue Jahr führt sie erfreulich viele Fördermöglichkeiten für Kulturschaffende und kulturell Interessierte auf.

Das Anschreiben kann unter diesem Link heruntergeladen werden.

Foto: Heiko Stein bei Pixabay

Stimmungsvolle Adventsausstellung im Schartenhof 

Hessen grösstes Adventskalenderhaus zeigt Grimmsche Märchen

Das größte Adventskalenderhaus Hessens öffnet seit 1. Dezember auf dem Schartenhof täglich wieder eines seiner Fenster. In vierundzwanzig kleinen beleuchteten Räumen sind Märchen der Brüder Grimm zu erraten. Wer 8 von 24 Märchen errät kann Karten für das Marionettentheater Schartenhof gewinnen.

Die handgefertigten Puppen stammen von der Künstlerin Annemarie Gottfried (1924-2022). An den verbleibenden Adventswochenenden, jeweils Freitag bis Sonntag, von 15 bis 18 Uhr öffnet auch der Schartenhof seine Türen und lädt zur traditionellen Adventsausstellung ein. In der zauberhaften Atmosphäre des über 350 Jahre Hofes können Besucher eine einzigartige Auswahl an Kunsthandwerk, weihnachtlichen Dekorationen und wunderbaren Stoffen und Textil entdecken.

Ein besonderes Highlight erwartet Gäste an den Adventssonntagen: Um 16 Uhr werden Märchen der Brüder Grimm für Groß und Klein gelesen und musikalisch begleitet. Diese zauberhafte Tradition schafft Momente der Besinnlichkeit und lässt Kinderaugen leuchten. Der Eintritt ist frei.

Lassen Sie sich in die magische Welt der Adventszeit entführen, denn die Ausstellung bietet nicht nur schöne Geschenkideen, sondern ist auch ein Ort der Begegnung und Besinnung. Und wo kann man sich von der vorweihnachtlichen Stimmung besser verzaubern lassen als im einmaligen Ambiente des Schartenhofs!?

Schartenhof, Obere Bergstrasse 12, 35216 Biedenkopf – Eckelshausen, Öffnungszeiten Fr.-So. 15- 18 Uhr, Eintritt frei

Welchen Einfluss Künstliche Intelligenz (KI) auf die Kunst nimmt

Digital-Dialog am 19. November

Welchen Einfluss hat KI, also Künstliche Intelligenz, auf die Welt der Kunst? Ist es ein Booster, also eine Gewinn bringende Unterstützung, oder eine Gefahr für die kreative Welt? Diese Frage steht beim nächsten Digital-Dialog des Landkreises Marburg-Biedenkopf am Dienstag, 19. November 2024, im Fokus. Beginn ist um 19 Uhr im Landratsamt in Marburg-Cappel (Im Lichtenholz 60) im Raum C 109. Die Teilnahme ist kostenlos und auch online möglich.

Die Künstliche Intelligenz beeinflusst auch den Bereich der Fotografie. Dieser Digital-Dialog beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Fragen in diesem Bereich: Was bedeutete diese Entwicklung für die Künstler der Werke und was bedeutet diese Entwicklung generell? Müssen Bürger sich bei diesem Thema positionieren und wenn ja, wo? Wie geht man mit dem Spannungsfeld zwischen Technik und der Erzeugung eines „Augenblicks“ um? Und welche Chancen und Herausforderungen gibt es, KI einzusetzen und was bedeutet dies letztendlich für die Kunst?

Zu Gast sind Professor Peter Bell vom kunstgeschichtlichen Institut der Philipps-Universität Marburg sowie die Künstler der Blauen Linse Marburg: Heike Heuser, Thomas Kämpchen und Christian Schmetz.   

Eine vorherige Anmeldung bis Sonntag, 17. November 2024, ist erforderlich. Die Anmeldung ist unter www.marburg-biedenkopf.de/vhs-dialoge oder alternativ über diesen Direktlink möglich. Der Titel der Veranstaltung lautet „KI und Kunst: Booster oder Gefahr für die kreative Welt?“.

Foto: Kohji Asakawa von Pixabay